von Mikael Marques Gouveia:
Die HSG Nordwest hat sich in einem intensiven Handballspiel gegen SG LakeSide Wacker-Steffisburg mit 38:32 durchgesetzt. Trotz einer Phase technischer Fehler in der zweiten Halbzeit konnte das Team dank einer dominanten Leistung in der ersten Spielhälfte den Sieg sichern.
Erste Halbzeit:
Das Spiel begann ausgeglichen, beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe. In der 12. Minute brachte Julius Majewski die HSG Nordwest mit einem wichtigen Treffer in Führung. Danach profitierte das Team von mehreren technischen Fehlern und Fehlwürfen der SG LakeSide Wacker-Steffisburg. Während die Gäste nur ein Tor bis zur 21. Minute erzielten, konnte die HSG Nordwest sieben Tore in Folge markieren und sich dadurch einen komfortablen Vorsprung erarbeiten. Bis zum Ende der ersten Halbzeit behielt die HSG Nordwest eine solide 6-Tore-Führung bei.
Zweite Halbzeit : Die HSG Nordwest kam voller Überzeugung aus der Kabine und dominierte die Anfangsphase der zweiten Halbzeit, indem sie schnell drei weitere Tore erzielte. Doch darauf folgte eine ausgeglichene Phase, in der beide Teams sich nichts schenkten. Ab der 35. Minute der zweiten Halbzeit schlichen sich jedoch bei der HSG Nordwest vermehrt technische Fehler und verworfene Chancen ein, was den Gästen aus dem Berner Oberland erlaubte, bis zur 40. Minute auf vier Tore heranzukommen.
Trotz des Drucks blieb die HSG Nordwest ruhig und konnte im weiteren Verlauf des Spiels ihren Vorsprung erneut auf sechs Tore ausbauen. Dieser Puffer reichte, um das Spiel sicher nach Hause zu bringen.
Fazit : Die HSG Nordwest zeigte in der ersten Halbzeit eine starke Leistung, die letztlich den Grundstein für den Sieg legte. Doch in der zweiten Halbzeit offenbarten sich Schwächen in der Chancenverwertung und Defensive, die es für die kommenden Spiele zu verbessern gilt. Trotz einiger Fehler konnte das Team seinen Vorsprung behaupten und die Partie mit 38:32 gewinnen.
